Auf nach Athen, die Hauptstadt Griechenlands.

Wir fahren einen Parkplatz am Hafen von Piräus an.

Es ist ein Bewachter Parkplatz für Pendler,
doch auch einige Wohnmobile stehen hier.
Vom Parkplatz benötigt man 2 Minuten zur U-Bahn,
mit ihr fährt man dann ca. 20 Minuten ins Zentrum und zu den Sehenswürdigkeiten.

Als erstes fahren wir auf die Akropolis, der Eintritt ist an diesem Wochenende frei.

Die nächsten Tage fahren wir jeden Morgen mit der U-Bahn in die Stadt und besichtigen was es eben so zu besichtigen gibt.

Athen hat sehr viele Sehenswürdigkeiten die auch echt alle sehr schön und beeindruckend sind.

Doch es gibt auch negative Seiten,
viel Armut, viele Obdachlose, viele Straßen Katzen und Hunde.

Naja so ist das eben in Großstädten.

Wir stellen für uns erneut fest, dass Großstädte für ein Wochenende mal ganz in Ordnung sind.
Aber leben wollen wir nicht in einer.

Am letzten Tag sind wir noch zu einem Aussichtspunkt gewandert.
Bzw Janni ist alleine den Berg hoch, da Loni gerade im Buggy eingeschlafen war.

Janni ging also den Berg hoch und bewunderte die Aussicht auf diese unglaublich große Stadt.

Dort oben sah sie einen Kaktusfeigen Baum an dem reife Kaktusfeigen hingen.
Sie dachte sich, oh cool da bringe ich eine von mit, die schmecken so lecker!

Stolz zeigte Sie uns die Frucht als sie wieder runter kam und Loni inspizierte Sie sorgfältig.

Tja, doof gelaufen! Schon bisschen blond die Frau 😅

Die Hände von Janni und Loni waren natürlich voll mit tausend kleinen Nadeln die ziemlich schmerzhaft waren.
Der Tag war dementsprechend gelaufen.

Wir haben dann abends mühsam mit einer Pinzette alle Stacheln raus gezupft und sind anschließend noch etwas am Hafen spazieren gegangen.

Als Entschädigung durfte Loni sich dann noch ein Eis aussuchen.

Naja wieder etwas dazu gelernt 🤣
Konnte ja keiner ahnen, dass da durchsichtige Stacheln auf der Frucht sind..

Weiter gehts Richtung Peloponnes, hier gibts dann wieder eine verrückte Geschichte für euch 🙀😅😇🤔